Aktuelles und Termine

Vorhabentage September 2016 – Klasse 10.7

Das eigene Leben – die eigene Wohnung – das eigene Glück – das eigene Geld
(von Michelle, Doreen, Katja, Julia, Cedric, Sinem)

 

Am Montag, 07.09.2015 starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach sprachen wir über unsere eigenen Lebens- und Zukunftsvorstellungen im Zusammen-hang mit dem „Erwachsen-Werden“. Im Anschluss daran ging es orientiert an Arbeitsblättern um die erste eigene Wohnung. Dabei kam auch zur Sprache, welche Arbeiten rund um eine eigene Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft zu erledigen sind. Zur Vorbereitung des zweiten Tages gab es zum Schluss noch ein Exposé mit Grundriss und Daten zur Musterwohnung, die wir am Dienstag besichtigt haben.

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Dienstag, 08.09.2015 war dann eine Musterwohnung des Wohnungsvereins Am Rastebaum der Unterrichtsort. Die erste Gruppe traf sich dort um 9.30 Uhr mit zwei Mitarbeiterinnen des Wohnungsvereins. Die Wohnung aus dem Angebot für „junges Wohnen“ war 37 m² groß. Je nach Erwartungshaltung wurde uns gezeigt, wie groß oder wie klein eine erste Wohnung sein kann. Begriffe wie Kalt- und Warmmiete wurden beispielhaft und anschaulich erklärt. Weitere Kosten einer Wohnung wurden aufgezeigt genauso wie Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten. In einem 2. Teil des Tages hat uns eine Mitarbeiterin auch einiges über die Ausbildung zum Immobilienkauffrau erklärt.

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Mittwoch, 09.09.2015 hat und der Motivationstrainer Jörg Burghardt in einem Seminar 17 Tipps für ein erfolgreiches und glückliches Leben gegeben. Er hielt uns z.B. vor Augen, dass wir uns mehr für Dinge loben sollten, die wir richtig gemacht haben, anstatt nur auf das zu schauen, was wir falsch gemacht haben. Es gab handfeste praktische Tipps zum Thema Finanzen, Geld und Schulden. Hilfreich für uns waren auch Tipps rund um das Thema Berufswahl, -einstieg, z.B. wie man eine Bewerbung interessanter machen kann und wie man sich z.B. auf Bewerbungs-gespräche vorbereitet.

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Donnerstag, 10.09.2015 ging es dann rund ums Geld mit zwei Mitarbeiterinnen der Sparkasse Zunächst ging es darum, was man alles mit Hilfe eines Girokontos machen kann und wie man ein Konto eröffnet. Theoretische Begriffe wie z.B. Schufa aber auch Altersvorsorge, unterschiedliche Versicherungen wurden geklärt bevor in einem praktischen Teil von jedem Überweisungsträger und andere Formulare ausgefüllt wurden: Das dauerte relativ lange, weil es für einige doch schwierig war, die Beispielrechnung zu lesen und die richtigen Angaben an die richtige Stelle zu setzen. Auch an diesem Tag gab es wieder Tipps und Anregungen zum Thema Ausbildung.

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