Sprachen (Italienisch und Französisch)

Warum ist eine zweite Fremdsprache die richtige Wahl?

  • Fremdsprachenkenntnisse, die über Englisch hinausgehen, werden beruflich im vereinten Europa immer wichtiger.
  • Beide Länder sind beliebte Reiseländer, in denen die Beherrschung der Landessprache auch für Touristen wichtig ist (Englisch ist dort oft keine gute Alternative).
  • Wer das Abitur als Abschluss anstrebt, muss im Laufe seiner Schullaufbahn zwei Fremdsprachen erlernen. Dafür bietet der WP-Bereich ab Klasse 6 die erste Möglichkeit. Wer in den Klassen 6-10 Italienisch oder Französisch lernt, kann sich in der Oberstufe stärker auf andere Fächer konzentrieren.

Für wen ist die zweite Fremdsprache die richtige Wahl?

Für alle, die wirklich Spaß am Sprachenlernen haben und eine neue Kultur entdecken wollen!
Eltern, die sich nicht sicher sind, ob die Wahl einer zweiten Fremdsprache für ihr Kind zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist, sollten sich mit den Deutsch- und Englischlehrern und –lehrerinnen beraten.
Auch in Klasse 8 kann mit Latein noch eine zweite Fremdsprache gewählt werden; Italienisch und Französisch werden zudem noch ab Klasse 11 angeboten.

Französisch und Italienisch: zwei romanische Sprachen

Auch wenn sie ganz unterschiedlich klingen, haben Französisch und Italienisch viel gemeinsam. Wortschatz und Grammatik sind ähnlich, ebenso wie die Bereiche, für die Frankreich und Italien berühmt sind und über die wir daher im Unterricht sprechen:

in Mailand

Pizza & Pasta
Kolosseum, Venedig, Schiefer Turm von Pisa …
in den Dolomiten
auf dem Gardasee

       .

schicke Mode und Shoppen
exzellente Küche
Kulturschätze
Skilaufen
Surfen, Segeln,
Kanufahren

in Paris

Crêpes, Quiche
Nôtre Dame, Louvre, Eiffelturm
am Mont-Blanc
in Biarritz,
in der Ardèche

 Und die Sprachen haben noch mehr zu bieten:

  • International anerkannte Sprachenzertifikate erwerben.
  • Fahrten und Austausche (z.B. nach Lüttich, Paris, Venedig, Padua …), eventuell auch gemeinsam.
  • „nebenbei“ Grundlagen in anderen romanischen Sprachen erlernen, z.B. in Spanisch oder Portugiesisch.
  • Beste Voraussetzungen für ein Studium schaffen (Sprachen, Geschichte, Jura, Wirtschaftswissenschaften …) und Berufsaussichten verbessern.